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Literature Text
§ 13
Du kannst alles erreichen, haben sie gesagt. Irgendwann im Leben hat das auch gestimmt oder wird es stimmen, je nachdem, wer das zu welchem Zeitpunkt liest oder hört. Aber ʺallesʺ ist ganz schön viel. Zu viel für ein Leben womöglich. Deshalb wahrscheinlich auch die Einschränkung: Alles, was DU willst. Oder alles, was DU dir vornimmst. Denn Entscheidungen liegen häufig in der Hand des/der Einzelnen.
§ 14
…und ganz vertraue ich diesem Spruch eh nicht. Ich denke, man muss ein bestimmter Typ Mensch für ʺallesʺ oder ʺvielesʺ sein. Wenn man das nicht ist, hat man andere Ziele und Vorstellungen davon, was man erreichen möchte. Und mal ehrlich: Was soll diese Möglichkeitenvielfalt eigentlich? Geht mir nicht auf die Nerven mit irgendwelchen Sprüchen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.
§ 15
Als ob es nicht für alles Bedingungen gibt und vieles an Kompromisse gekoppelt ist. Einschränkung, die man hinnimmt und eingehen muss. Für die Selbstentwicklung. Um zu dem ʺichʺ zu werden, welches man schon immer sein wollte, es bloß nie gewusst hat. – Nicht vollständig zumindest.
§ 16
Ein Mensch kann nicht alle Wege gehen. Schon gar nicht gleichzeitig und auch nur schwer nacheinander. Zu viele Optionen und man kann sich schließlich nicht teilen, um alle auszuprobieren. Muss man aber auch nicht. Schlussendlich legt man für sich selbst fest, in welche Richtung es geht. Die Entscheidungen von Einzelnen. Hobbies in der Kindheit. Fächer in der Schule. Gut sein. Schlecht sein. Etwas mögen und auch nicht mögen. Job und Studium. Alles den eigenen Interessen und Vorstellungen entsprechend.
§ 17
Nur werden die Wahlmöglichkeiten mit jeder getroffenen Entscheidung geringer und man selbst älter und unflexibler. Wenn man so ein Typ Mensch ist. Manche sind auch ein Leben lang flexibel, ohne sich verbiegen zu müssen. Kriegen alles hin, können alles. Die Ausnahmen von der Regel. Und mal ehrlich: WENN man eine Kindheit hat, in der man Hobbies entwickeln und diesen nachgehen kann. WENN man die Möglichkeit hat, eine Schule zu besuchen und sie abzuschließen. WENN man einen Job findet oder studieren kann. WENN überhaupt und dann auch noch ohne die Gewähr, dass man Erfolg hat und zufrieden ist. Seelenfrieden, wo bist du?
§ 18
Dieses "alles" ist durchsetzt von Unsicherheiten und kann längst nicht alles und jeden einschließen und betreffen. Situationsbedingtes Gut-zureden-wollen, um Hoffnung zu streuen, wie Saatgut auf ein Feld. Jedes Jahr aufs Neue. Um Zweifeln vorzubeugen. Denn irgendwie muss man sich ja zurechtfinden. Muss man doch, oder? Muss man? Die Weitergabe von Ratschlägen über Generationen hinweg. Mit Anpassungen und Veränderungen natürlich. Denn auch Ratschläge wollen im Trend liegen. Aber ihren Ursprung hat man vergessen. Niemand weiß, wer als erstes mit dem Streuen angefangen hat. Nee, stimmt nicht: Nur ich weiß es nicht. Noch nicht. Vielleicht finde ich das noch raus. Dann sage ich Bescheid.
§ 19
Das System will es so (also die Sache mit dem Streuen. Nicht, dass ich Bescheid sage). Ja, das System. Natürlich kann sich dieser Text dem System nicht entziehen. Das ominöse, nebulöse Allgegenwärtige. Für alles Prägende und Beeinflussende verantwortlich. Mit seinen Teilsystemen. Ein Spinnennetz par excellence. Und wir alle sind darin gefangen. Versuchen zu verstehen. Versuchen zu überleben, während man im Endeffekt doch nur darauf wartet eingelullt zu werden bzw. werden wir von Anfang an eingelullt. Umhüllt von Einflüssen oder besser noch: durchdrungen. Also ist doch die Natur Schuld. Wusste ich es doch! [EDIT: Wenn Spinnennetz = Natur und System = Spinnennetz, dann ist System = Natur. Ist doch logisch.]
§ 20
Erinnert euch an den einen vorherigen Paragraphen. Da hatten wir das mit den Einflüssen schon mal. Irgendwo bei 1-12. Die Eltern, das Umfeld, die Gesellschaft, das System. Alle mit helfenden Händen, die einen aufrichten und in die Welt stellen, stoßen und werfen. Lauf Forest, lauf! Hände, die einen stützen, die einen zurückhalten, an einem zerren. So sollst du sein oder so und natürlich so. So soll es sein. Aber auch nicht immer.
§ 21
Bye bye schöne Naivität... und dabei träume ich doch so gerne. Von Möglichkeiten und dem ʺalles erreichen könnenʺ. Aber Traum und Realität vertragen sich nur bedingt und oft auch nicht. Dazu später mehr.
§ 22
Erst nochmal was zum Saatgut: So viele Samen jedes Jahr und keiner hat einen Überblick, welche davon wachsen und gedeihen. Welche davon unbeachtet eingehen. Hauptsache man wirft damit um sich. Sorgt für Nachschub. Das System. Es will nicht hungern. Ein alles verschlingendes Monster. Allesfresser, Mensch und Aas gleichermaßen. Schmeckt ihm eh alles gleich. Nach nichts und... ja was denn eigentlich?
§ 23
Schaut ihr euch eigentlich manchmal Wolken an? Ich schon. Die laden zum Träumen ein. Gewaltig und fein können sie sein. Gestaltenreich und fantastisch. Vor allem, wenn man im Zug sitzt und den Gedanken freien Lauf lässt. Ganz außer Rand und Band sind die kleinen Racker.
§ 24
Hat das System eigentlich eine Agenda? Worum geht es ihm? Seelenfrieden? Schwer vorstellbar. Komm mal klar. Das System hat Regeln für uns. Ich müsste darauf stehen. Aber irgendwie nur bedingt, womit ich meiner eigenen Aussage widerspreche. Mist. Aber das bin ich. Nicht frei von Widersprüchen. Nicht frei von Widerstand, weil mir mein Smartphone das Wort grade vorschlägt. Auch ein kleiner Rebell, das gute Teil.
§ 25
Gott, ich liebe Musik. Da gibt's so viel was Spaß macht und emotional berührt. Kopfhörer rein und lass die Welt Welt sein. Flucht, Refugium. Nur ich und der Klang. Bilder und die Möglichkeit auszublenden. Wen stört‘s? Wen interessiert‘s? Gott? Wir zwei sprechen uns bestimmt auch noch mal...
§ 26
An dieser Stelle eine Warnung, denn ich habe die letzten Jahre wenig geschrieben, wenig verarbeitet und nur aufgesogen, wie ein Schwamm. Eindrücke und Wissen. Das quillt alles aus mir raus und will festgehalten werden. Das SMS-Limit sind 33 Stück oder 5000bytes. Ist hiermit erreicht und deshalb geht es in einem Mailentwurf weiter. Grenzenlos. Achtung vor den Wortfluten, die von keiner oder kleiner oder großer Bedeutung sein können. Ihr entscheidet. Für euch im Stillen oder im Austausch oder auch nicht. Mit einer eigenen Agenda vielleicht. Hauptsache ich platze nicht… vor Gier und Neid und Überfluss. Solange ich bewahren kann. Oder, um mit den Worten aus einem Porter Robinson-Song zu enden: Thank you, I'll say goodbye soon / Though it's the end of the world, don't blame yourself now / And if it's true, I will surround you and give life to a world / That's our own. [Anm. d. Verf.: Ich denke und hoffe, dass da in Zukunft auch noch andere Musik und Zitate kommen. Grade ist es bei mir ein wenig elektronisch angehaucht]
Du kannst alles erreichen, haben sie gesagt. Irgendwann im Leben hat das auch gestimmt oder wird es stimmen, je nachdem, wer das zu welchem Zeitpunkt liest oder hört. Aber ʺallesʺ ist ganz schön viel. Zu viel für ein Leben womöglich. Deshalb wahrscheinlich auch die Einschränkung: Alles, was DU willst. Oder alles, was DU dir vornimmst. Denn Entscheidungen liegen häufig in der Hand des/der Einzelnen.
§ 14
…und ganz vertraue ich diesem Spruch eh nicht. Ich denke, man muss ein bestimmter Typ Mensch für ʺallesʺ oder ʺvielesʺ sein. Wenn man das nicht ist, hat man andere Ziele und Vorstellungen davon, was man erreichen möchte. Und mal ehrlich: Was soll diese Möglichkeitenvielfalt eigentlich? Geht mir nicht auf die Nerven mit irgendwelchen Sprüchen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.
§ 15
Als ob es nicht für alles Bedingungen gibt und vieles an Kompromisse gekoppelt ist. Einschränkung, die man hinnimmt und eingehen muss. Für die Selbstentwicklung. Um zu dem ʺichʺ zu werden, welches man schon immer sein wollte, es bloß nie gewusst hat. – Nicht vollständig zumindest.
§ 16
Ein Mensch kann nicht alle Wege gehen. Schon gar nicht gleichzeitig und auch nur schwer nacheinander. Zu viele Optionen und man kann sich schließlich nicht teilen, um alle auszuprobieren. Muss man aber auch nicht. Schlussendlich legt man für sich selbst fest, in welche Richtung es geht. Die Entscheidungen von Einzelnen. Hobbies in der Kindheit. Fächer in der Schule. Gut sein. Schlecht sein. Etwas mögen und auch nicht mögen. Job und Studium. Alles den eigenen Interessen und Vorstellungen entsprechend.
§ 17
Nur werden die Wahlmöglichkeiten mit jeder getroffenen Entscheidung geringer und man selbst älter und unflexibler. Wenn man so ein Typ Mensch ist. Manche sind auch ein Leben lang flexibel, ohne sich verbiegen zu müssen. Kriegen alles hin, können alles. Die Ausnahmen von der Regel. Und mal ehrlich: WENN man eine Kindheit hat, in der man Hobbies entwickeln und diesen nachgehen kann. WENN man die Möglichkeit hat, eine Schule zu besuchen und sie abzuschließen. WENN man einen Job findet oder studieren kann. WENN überhaupt und dann auch noch ohne die Gewähr, dass man Erfolg hat und zufrieden ist. Seelenfrieden, wo bist du?
§ 18
Dieses "alles" ist durchsetzt von Unsicherheiten und kann längst nicht alles und jeden einschließen und betreffen. Situationsbedingtes Gut-zureden-wollen, um Hoffnung zu streuen, wie Saatgut auf ein Feld. Jedes Jahr aufs Neue. Um Zweifeln vorzubeugen. Denn irgendwie muss man sich ja zurechtfinden. Muss man doch, oder? Muss man? Die Weitergabe von Ratschlägen über Generationen hinweg. Mit Anpassungen und Veränderungen natürlich. Denn auch Ratschläge wollen im Trend liegen. Aber ihren Ursprung hat man vergessen. Niemand weiß, wer als erstes mit dem Streuen angefangen hat. Nee, stimmt nicht: Nur ich weiß es nicht. Noch nicht. Vielleicht finde ich das noch raus. Dann sage ich Bescheid.
§ 19
Das System will es so (also die Sache mit dem Streuen. Nicht, dass ich Bescheid sage). Ja, das System. Natürlich kann sich dieser Text dem System nicht entziehen. Das ominöse, nebulöse Allgegenwärtige. Für alles Prägende und Beeinflussende verantwortlich. Mit seinen Teilsystemen. Ein Spinnennetz par excellence. Und wir alle sind darin gefangen. Versuchen zu verstehen. Versuchen zu überleben, während man im Endeffekt doch nur darauf wartet eingelullt zu werden bzw. werden wir von Anfang an eingelullt. Umhüllt von Einflüssen oder besser noch: durchdrungen. Also ist doch die Natur Schuld. Wusste ich es doch! [EDIT: Wenn Spinnennetz = Natur und System = Spinnennetz, dann ist System = Natur. Ist doch logisch.]
§ 20
Erinnert euch an den einen vorherigen Paragraphen. Da hatten wir das mit den Einflüssen schon mal. Irgendwo bei 1-12. Die Eltern, das Umfeld, die Gesellschaft, das System. Alle mit helfenden Händen, die einen aufrichten und in die Welt stellen, stoßen und werfen. Lauf Forest, lauf! Hände, die einen stützen, die einen zurückhalten, an einem zerren. So sollst du sein oder so und natürlich so. So soll es sein. Aber auch nicht immer.
§ 21
Bye bye schöne Naivität... und dabei träume ich doch so gerne. Von Möglichkeiten und dem ʺalles erreichen könnenʺ. Aber Traum und Realität vertragen sich nur bedingt und oft auch nicht. Dazu später mehr.
§ 22
Erst nochmal was zum Saatgut: So viele Samen jedes Jahr und keiner hat einen Überblick, welche davon wachsen und gedeihen. Welche davon unbeachtet eingehen. Hauptsache man wirft damit um sich. Sorgt für Nachschub. Das System. Es will nicht hungern. Ein alles verschlingendes Monster. Allesfresser, Mensch und Aas gleichermaßen. Schmeckt ihm eh alles gleich. Nach nichts und... ja was denn eigentlich?
§ 23
Schaut ihr euch eigentlich manchmal Wolken an? Ich schon. Die laden zum Träumen ein. Gewaltig und fein können sie sein. Gestaltenreich und fantastisch. Vor allem, wenn man im Zug sitzt und den Gedanken freien Lauf lässt. Ganz außer Rand und Band sind die kleinen Racker.
§ 24
Hat das System eigentlich eine Agenda? Worum geht es ihm? Seelenfrieden? Schwer vorstellbar. Komm mal klar. Das System hat Regeln für uns. Ich müsste darauf stehen. Aber irgendwie nur bedingt, womit ich meiner eigenen Aussage widerspreche. Mist. Aber das bin ich. Nicht frei von Widersprüchen. Nicht frei von Widerstand, weil mir mein Smartphone das Wort grade vorschlägt. Auch ein kleiner Rebell, das gute Teil.
§ 25
Gott, ich liebe Musik. Da gibt's so viel was Spaß macht und emotional berührt. Kopfhörer rein und lass die Welt Welt sein. Flucht, Refugium. Nur ich und der Klang. Bilder und die Möglichkeit auszublenden. Wen stört‘s? Wen interessiert‘s? Gott? Wir zwei sprechen uns bestimmt auch noch mal...
§ 26
An dieser Stelle eine Warnung, denn ich habe die letzten Jahre wenig geschrieben, wenig verarbeitet und nur aufgesogen, wie ein Schwamm. Eindrücke und Wissen. Das quillt alles aus mir raus und will festgehalten werden. Das SMS-Limit sind 33 Stück oder 5000bytes. Ist hiermit erreicht und deshalb geht es in einem Mailentwurf weiter. Grenzenlos. Achtung vor den Wortfluten, die von keiner oder kleiner oder großer Bedeutung sein können. Ihr entscheidet. Für euch im Stillen oder im Austausch oder auch nicht. Mit einer eigenen Agenda vielleicht. Hauptsache ich platze nicht… vor Gier und Neid und Überfluss. Solange ich bewahren kann. Oder, um mit den Worten aus einem Porter Robinson-Song zu enden: Thank you, I'll say goodbye soon / Though it's the end of the world, don't blame yourself now / And if it's true, I will surround you and give life to a world / That's our own. [Anm. d. Verf.: Ich denke und hoffe, dass da in Zukunft auch noch andere Musik und Zitate kommen. Grade ist es bei mir ein wenig elektronisch angehaucht]
Literature
Eine kleine Kurzgeschichte - Voodoonacht
Jeder der meine Geschichte hört, würde mich für verrückt halten. Dabei bin ich nicht verrückt. Vielleicht ist meine Sicht auf diese Welt “verrückt”. Aber verrückt im Sinne von durchgedreht bin ich nicht. Alles begann als ich von einer Reise in die Südstaaten Amerikas wieder nach Deutschland kam. Es kann natürlich sein, dass meine Erlebnisse dort meine Sicht auf die Dinge um mich herum verändert haben. Genau sagen lässt sich dies in meinen Augen jedoch nicht. Und selbst wenn, dann würde das nichts ändern. Auf meiner Reise durch die amerikanischen Südstaaten habe ich einige Dinge gehört und gesehen, von denen ich glaubte das es sich um Ammenmärchen und groteske Witze handelte. Ich sah und hörte Dinge, welche mich eines Besseren belehrten. Noch nie in meinem Leben war ich so erfüllt von Angst, ja, mehr Furcht und Schrecken als nur Angst. Lange hielt ich die Geschichten welche diese Welt umranken für reine Fantasie. Natürlich habe ich über vieles gelesen und noch mehr gehört.
Literature
Black Lake
* Warning contains Mature content The figures were silhouetted only briefly in the glow of the full moonlight, then a veil of fog drifted hauntingly across the black lake All was shrouded permanently into an eerie shadowy world of smoke and darkness But what had I seen? Was it not a man dragging what appeared to be a women’s body toward the water? I returned to my rented cabin by the lake secure in the idea that my eyes were simply playing tricks on me It was late... and I had been drinking The next morning I was awoken by sirens and emergency lights I looked out my window to see them pulling a mutilated body unto the opposite shore I felt a cool breeze float across the hairs on the back of my neck I decided, I must tell the authorities what I had seen I reached for my clothes and found they were covered in blood I staggered to the bathroom to wash my face Surely there was still but sleep in my eyes As I gaze at my figure in the mirror I saw the claw marks across my
Literature
TG TF: Supergirl
Justin went to the DC comics fair that Al had told him about the day I met Justin. Soon he heard about a place where anyone could demonstrate what they'd do if they were a DC character. So he went up to that part. The man in charge looked at Justin. "Who are you?" asked the man. "I'm Justin" said Justin. "So would you like to take place of a DC character?" asked the man. "Yes please" said Justin. "Who would you like to be?" asked the man. Justin though for a moment. "Can I be Supergirl?" he asked. "Sure" said the man. So he went to his computer and typed something up. When it had finished printing he put on some gloves and gave the paper to Justin. "It only works if it's touching your flesh" said the man. When Justin touched it he felt a charge going through him. His feet shrank and his legs shortened, thinned out, gained muscle, and lost hair leaving him with sensitive skin. His shoes turned into red and white boots that had points on their fronts nearly up to his knees. His hips
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